
Museum Glockengießerei Mabilon
Feuer, Bronze und Maloche
Mehr als 230 Jahre lang wurden hier von der Gießerfamilie Mabilon Glocken gegossen. Die Gießstätte ist unverändert als Museum und Industriedenkmal erhalten. Die Verantwortlichen bewahren mit viel Herzblut das Wissen rund um die alte Handwerkskunst für die nachfolgenden Generationen und laden Besucher:innen herzlich zum Anfassen und Ausprobieren ein.
Unterhalb der Burg und außerhalb der Stadtmauer gelegen, gründete Urbanus Mabilon 1770 seine Gießerei und damit eine Familientradition, die bis zum Jahresende 2002 andauerte. Neben dem Wissen und dem handwerklichen Können der Gießerfamilie waren guten Lehmvorkommen an der Saar und ihre Schiffbarkeit die wesentlichen Gründe für die Ansiedlung der Glockengießerei in Saarburg. Und die Liebe zu einer jungen Frau soll ebenfalls entscheidend dazu beigetragen haben.
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Tauchen Sie ein in unseren einmaligen Erlebnisort.

Dr. Anette Barth
Wolfgang Matthes
Koordinator
+49 (0) 6581 2336
museum@kulturgiesserei-saarburg.de
Die Teilnahmegebühren müssen überwiesen werden.
Bei Anmeldung erhalten Sie ausführliche Infos über sämtliche Teilnahmebedingungen, Rücktrittsgebühren etc.
Geschwisterkinder erhalten 15% Ermäßigung auf die Teilnahmegebühr, Alleinerziehende 25%.
Ermäßigung bei Sozialhilfeempfängern 30%.




Leitbild
Wir wünschen uns, einen kleinen Beitrag zu einem guten, achtsamen und selbstbestimmten Leben der Heranwachsenden zu liefern. Konzentriertes
gestaltendes Tun mit Farbe, Linie und Form kann das Leben bunter machen und zum tieferen Wahrnehmen des Ichs, der Anderen und unserer Welt beitragen.
Diesem Leitbild versuchen wir zu entsprechen durch:
Wir bieten eine kostenlose Beratungsstunde für junge Menschen, die vielleicht einen künstlerisch-gestalterischen Berufsweg gehen wollen. Auf Wunsch ist auch Beratung / Hilfe bei der Erstellung einer Bewerbungsmappe möglich.
- kleine Arbeitsgruppen von max. 10 Kindern
- keine Benotung und Bewertung der Arbeiten der teilnehmenden Kinder
- individuelle Beratung und Hilfe beim kreativen Tun, jedoch keine Einmischung oder Korrekturen auf den Arbeiten des Kindes
- Fröhliche und verantwortungsvolle Umgangsweise
- Vergnügen am Experiment
- Erlernen neuer Werkmittel und Techniken
- Qualifizierte Dozenten
- Arbeiten mit großen Formaten, großen Flächen
- Gemeinsames Arbeiten und Austausch untereinander