Selbsthilfegruppen
Selbsthilfe SeelenWorte RLP
gegr. 2009. Sitz Saarburg, Mitglied im Lokalen Bündnis für Familie e.V. Unabhängige Selbsthilfe für seelische Gesundheit in und aus
Rheinland-Pfalz. Initiative Betroffener und ihrer Freunde. Anschrift: SeelenWorte RLP, Postfach 1308, D-54433 Saarburg. Zentraler E-Mail-Kontakt unter seelenworte_sh-rlp@hallo.ms.
Verwaltungsmitarbeit/Post: Karina Kunze, Projektkoordination / Öffentlichkeitsarbeit: Gangolf Peitz, Tel. 0178/2831417, Kontakt Saarburg: Patric Ludwig, Tel. 06581-9971617. Website-Infos hier, sowie
unter www.art-transmitter.de und www.sekis-trier.de.
Regional, bundesweit und länderübergreifend vernetzt. Satzungsbestimmt und gemeinnützig assoziierter Kooperationspartner der Europäischen
Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Kultur in der Psychiatrie (EGfK) e.V. Gelistet bei SEKIS Trier. Mitgestalter bei Wochen der Seelischen Gesundheit und des Welttag der Seelischen Gesundheit,
Partizipant von Selbsthilfe-, Stadt- und Inklusionstagen. Wissenschaftlicher Beirat: Dr. rer. nat. Donald Doenges (Losheim am See). Jahresversammlung zu Jahresbeginn. SeelenWorte RLP ist eine über 80
Menschen vereinigende Selbsthilfe. Auch Mitglieder anderer Gruppen und Verbände sind unter den Teilnehmenden. Neben allgemeiner Beratungs-, Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit ist SH SeelenWorte RLP
regelmäßig in mehreren Städten mit Eigenveranstaltungen (Workshops, Vorträge, Kultur, Weiterbildung etc.) in vielen Themen bzw. mit Veranstaltungsteilnahmen vor Ort. Mitherausgeber der
Selbsthilfezeitung ‚SeelenLaute‘.
Interner Treff regulär jeden 1. Do im Monat, 14.30-16.00 Uhr im MGH Soziokulturelles Zentrum in Saarburg, für Erfahrungsaustausch, Projektplanung, Arbeitsverteilung. Treffen n.V. auch in Trier. Flyer downloadbar unter http://www.art-transmitter.de/pics_kunst/SW_RLP%20Fyer_2022.pdf
Kreuzbundgruppe Saarburg
Die Kreuzbundgruppe Saarburg trifft sich jeden Donnerstag in der KulturGießerei von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr. Willkommen sind Suchtkranke (Alkohol, Drogen, Medikamente), deren Angehörige und Freunde, unabhängig von ihrer Konfession und Herkunft. Durch Gespräche in der Gruppe soll eine zufriedene Abstinenz erreicht werden. Verschwiegenheit über die Gespräche nach außen ist selbstverständlich.